AVARITIA

AVARITIA

Bereits das Erstlingswerk dieses norddeutschen Duos konnte im gesamten europäischen Raum für ein Debut bemerkenswerte Erfolge erzielen: Diverse Compilationfeatures, Berichte in einer Reihe großer Musikzeitschriften, massenweise positiver Reviews und häufiger Tanzflächeneinsatz – vor allem in England. Und Avaritia machen da weiter, wo sie aufgehört haben – nur daß das neue Material neue Einflüsse erkennen lässt und songwriterisch kompakter und mehr auf den Punkt gebracht daherkommt: Klare Strukturen, euphorische Lead- und rotzige Rhythmusgitarren, pumpende Bässe und über allem thronend die kraftvolle, ausdrucksstarke Stimme von Sängerin Dorit, das alles sehr „britisch“ klingend und niemals auf der Suche nach irgendeiner billigen Trendanbiederung. Melodische, treibende Rockmusik mit tonnenweise Ohrwurmpotential.

Wurde die letzte Veröffentlichung der Band noch komplett in England aufgenommen und produziert, so mietete man sich dieses Mal im renommierten „Alien Style“ – Studio in Bremen ein, wo Rolf Kirschbaum (der u.a. schon für Legenden wie The Sound und The Chameleons die Knöpfe drehte) der Produktion ihren modernen, kraftvollen Sound verlieh.