6 Jahre nach Ihrem 2004er Debut „Blackbox“, sowie dem ein Jahr später veröffentlichten Nachfolger „High-Class High On“ präsentieren Silvery nun mit „Written On Skin“ einen von der stetig gewachsenen Fangemeinde sehnlichst erwarteten mehr als würdigen Nachfolger. Silvery selbst beschreiben Ihren Stil als „Dark Pop Experience“ und so wird dem Hörer mehr als je zuvor ein Crossover aus trippigen Sounds, Goth Rock, Synthie Pop und Metal geboten. Mal kraftvoll von Gitarren getrieben („Return Or Ahead“), mal zerbrechlich und von Sehnsucht zerfressen („Someday“) strahlen die Songs eine düster-atmosphärische Stimmung aus, die von dem außergewöhnlich eindringlichen Gesang der Frontfrau Rosa beseelt wird. Man merkt vom ersten Takt, dass hier Profis mit Herz am Werk waren. So wundert es kaum, dass sich auch die Produktion durch eine weit über dem Szenedurchschnitt liegende Qualität auszeichnet. Kein Wunder, wurde „Written On Skin“ doch von Rico Hüllermeier, Lennert Niemeyer und Dirk Riegner (u.a. Peter Heppner, Secret Discovery, Xandria) produziert. Letzterer zeichnet sich verantwortlich für die spannungsgeladenen Arrangements und treibenden Drums. Das Album ist eine moderne Interpretation des Dark Wave ohne sich je in Klischees zu verlieren und schon gar nicht um diesen zu dienen. Und ganz nebenbei hat man mit „Waiting For The Night“ gleich noch eine Szenehymne mit Ohrwurmcharacter geschaffen. || auf AMAZON bestellen...

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„Seit vielen Jahren zählen The Escape und The House Of Usher zu den Urgesteinen der zweiten Generation des Gothicrocks, der Anfang der 90er das Pendant zu der erstarkenden Elektrobewegung des jungen Undergrounds darstellte. Dieser Verbundenheit der beiden Bands verleiht jetzt eine gemeinsame Single mit dem klangvollen und Assoziationen weckenden Namen ‚Conspiracy’ besonderen Ausdruck.“ Bruno Kramm / Das Ich Negatief-Magazin, Ausgabe Feb. 2007. Achtung: Sammlerstück! Mit einer auf nur 500 Stück limitierten Vinylsingle melden sich die Gothic Rocker The House Of Usher und The Escape stilgerecht zurück und begeben sich auf eine Zeitreise in mehrfacher Hinsicht. Beide Bands wagen auf dem ungewöhnlichen Format mit jeweils einem Song einen Blick auf ihr nächstes Album und legen gleichzeitig eine Neubearbeitung älterer Stücke vor. Mit „I Wonder Why“ haben The Escape eine beinahe verlorengegangene Perle melancholischen Wave Rocks aus dem Jahre 1989 ausgegraben und in ein angenehm anachronistisches Soundgewand gehüllt. „Into The Blue“ entstand 1995 in einer Zusammenarbeit von Ingo Klemens (Musik) und Jörg Kleudgen (Text) und wurde exklusiv für diese Single neu eingespielt. Mit „Conspiracy“ erfüllen beide Bands sich und ihren Anhängern einen großen Wunsch. Oder, um noch einmal das NEGATIEF-Magazin zu zitieren: „Wahrscheinlich ist das die letzte Vinylsingle aller Zeiten.“ Keep the fire burning! || auf AMAZON bestellen...

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Manche Bands reifen mit den Jahren wie guter Wein. Sie gewinnen an Charakter, entwickeln ungeahnte Tiefe und wirken ausgewogener und abgerundet, ohne dabei im Geschmack zu verflachen. Die 1991 gegründete australische Waverock-Legende IKON ist sicherlich eine der Bands, auf die diese Aussage in ganz besonderem Maße zutrifft. Garant für eine über die Jahre gleichbleibend hohe Qualität ist das persönliche Engagement des musikalischen Visionärs Chris McCarter (vocals, guitar), der IKON immer wieder durch schwierige Zeiten gelotst hat. Zusammen mit Dino Molinaro (bass) bildet er die kreative Urzelle der Band, die sich über eine durchaus als fanatisch zubezeichnende Fangemeinde freuen darf. Nach dem Hammeralbum „Destroying The World To Save It“ und der Singleauskopplung „Rome“ war es um die Band eine Weile ruhig geworden, doch im Falle des erfolgreichsten australischen Gothic-Exports deutet das meist auf Geschäftigkeit hin. Und richtig: zur Europatournee im Mai 2007 holen IKON zum Rundumschlag aus. Für alle, die die Band über die Jahre schätzen gelernt haben, vor allem aber den rauhen und ursprünglichen Charakter ihrer frühen Jahre lieben, öffnen IKON mit „As Time Goes By“ ihr Archiv und präsentieren acht lange vergriffene Songs der ersten Aufnahme-Session sowie vier Livestücke. || auf AMAZON bestellen...

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Manche Bands reifen mit den Jahren wie guter Wein. Sie gewinnen an Charakter, entwickeln ungeahnte Tiefe und wirken ausgewogener und abgerundet, ohne dabei im Geschmack zu verflachen. Die 1991 gegründete australische Waverock-Legende IKON ist sicherlich eine der Bands, auf die diese Aussage in ganz besonderem Maße zutrifft. Garant für eine über die Jahre gleichbleibend hohe Qualität ist das persönliche Engagement des musikalischen Visionärs Chris McCarter (vocals, guitar), der IKON immer wieder durch schwierige Zeiten gelotst hat. Zusammen mit Dino Molinaro (bass) bildet er die kreative Urzelle der Band, die sich über eine durchaus als fanatisch zubezeichnende Fangemeinde freuen darf. Nach dem Hammeralbum „Destroying The World To Save It“ und der Singleauskopplung „Rome“ war es um die Band eine Weile ruhig geworden, doch im Falle des erfolgreichsten australischen Gothic-Exports deutet das meist auf Geschäftigkeit hin. Und richtig: zur Europatournee im Mai 2007 holen IKON zum Rundumschlag aus. Für alle, die die Band über die Jahre schätzen gelernt haben, vor allem aber den rauhen und ursprünglichen Charakter ihrer frühen Jahre lieben, öffnen IKON mit „As Time Goes By“ ihr Archiv und präsentieren acht lange vergriffene Songs der ersten Aufnahme-Session sowie vier Livestücke. || auf AMAZON bestellen...

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„Wenn keine Hoffnung mehr besteht, bringt eine Stimme aus der Finsternis ein Licht: Radio Cornwall“ Die Geschichte von „Radio Cornwall“ beginnt bereits im Jahre 2002, als sich The House Of Usher auf einen Bauernhof in Fowey/Cornwall zurückziehen, um den Grundstein für ihr sechstes Album zu legen. Die Band um den Phantastikautor Jörg Kleudgen („Cosmogenesis“, Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Bd. 4: „Blutopfer“) hat zu diesem Zeitpunkt bereits zahllose Auftritte in Italien, Frankreich, Belgien, England, Luxemburg, Österreich, dem Libanon und auf wichtigen deutschen Gothic-Festivals wie dem WGT, M’era Luna, den Herbstnächten und dem Zillo-Festival absolviert und sucht nach einer musikalischen Vision, die sie in der von Legenden durchwobenen, rauen Landschaft Südenglands findet. „Manchmal bleibt die Zeit stehen, ein tiefer Blick in schöne Augen… ein berührender Akkord… schon strömt Wärme in die Bauchgegend, angenehme Erinnerungen werden wach, und man ahnt sofort, das ist es worauf man ach so lange gewartet hat“, urteilt das Gothicworld-Magazin über die erste vorab veröffentlichte Single „Hegemony“, und über die nachfolgende 7“ „Sanctuary“ schreibt Ivo Klassmann: „Jörg Kleudgen & seine Mannen packen Choräle, aufwühlendes Piano, dezente Synthies & treibende Gitarren in einen fast 9 Minuten langen Song, der nicht eine Sekunde hätte kürzer sein dürfen!“ „Radio Cornwall“ ist all das und noch mehr: Ein mitreißendes Gothic-Rock-Album, das die Charakterzüge einer über Jahre gereiften Band aufweist, die ihren Idealen stets treu geblieben ist. Eine Band, die seit ihrer Gründung im Jahre 1990 wie nur wenige andere in der Schwarzen Szene verwurzelt ist und sich gleichzeitig die Freiheit nimmt, weit über den Tellerrand hinauszublicken. Einer limitierten Erstauflage von 1.000 Exemplaren im luxuriösen Digipak wird eine Bonus-CD mit fünf Stücken beiliegen, zu der das Mittelalterensemble Violet Drehleiern, Sackpfeifen, Perkussion, Gitarren, Flöten, Gesang, Hackbrett und Saz beigesteuert hat. Anspieltipps: „Hide & Seek“, „The Floor She Walked Upon“, „No Love Lost“ || auf AMAZON bestellen...

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Die australische Wave Legende Ikon meldete sich diesen Frühsommer mit ihrem aktuellen Album „Destroying The World To Save It“ eindrucksvoll zurück, was sicher nicht nur an der bisher wohl besten Produktion in der Bandgeschichte lag, sondern auch an der kompositorischen Authenzität und Tiefe des Albums, dessen düstere Visionen sich kritisch mit religiösem und politischem Wahn auseinandersetzten. Dazu gab es ganz nebenbei eine ganze Anzahl potentieller Clubhits, die nicht zuletzt dafür sorgten, dass man sich ganze zwölf Wochen in den Top 10 der Native 25 German-DJ Alternative Charts hielt. Fast einstimmig entschieden sich die DJs dabei für „Rome“ als den Tanzflächenhit des Albums. Nur konsequent also, dass gerade dieser Song nun als neue Single-Auskopplung veröffentlicht wurde. Neben zwei Versionen von „Rome“ gibt es mit „Time Against Time“ und „Understanding“ zwei exklusive Songs, die es zwar nicht auf das Album geschafft haben, aber trotzdem als echte Ohrwürmer im typischen Ikon-Stil ihre Fans finden dürften. Abgerundet wird „Rome“ von einer mitreißenden Live-Version von „God Has Fallen From The Sky“ und einem Remix des Stücks „Blue Murder“, eingespielt von dem australischen Underground-Tip Tankt.   || auf AMAZON bestellen...

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